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CDU Großenhain feiert das III. Bockbierfest

Langsam aber sicher hat die CDU Großenhain eine weitere kleine Tradition geschaffen: Bereits zum dritten Mal in Folge fand das Bockbierfest des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Fraktion statt. Fast 40 Mitglieder, Vertreter aus der Politik und Wirtschaft sowie Freunde, folgten der Einladung in die Großenhainer Kupferberggaststätte.

Im Mittelpunkt des Bockbierfests standen in diesem Jahr die Lehren, die man aus der Vergangenheit ziehen kann. Nach der Eröffnung des Bockbierfests durch den Vorsitzenden des CDU-Stadtverbandes Johannes F. Fiolka, der in seinen Worten den Stadtverband auf die bevorstehenden Kommunalwahlen einstimmte, und nach der Eröffnung durch den Fraktionsvorsitzenden Michael Preibisch, startete Tilo Hönicke mit seinen Vortrag zur Großenhainer Kneipenkultur. Jedem Zuhörer wurde sofort bewusst, dass Großenhain vor nicht all so langer Zeit noch eine unheimlich dichte Kneipenlandschaft hatte.

Das Aussterben der Kneipen zeigt am Ende, dass die Menschen mit den Füßen abstimmten. Eine Vielzahl von Kneipen war nach der Wende aufgrund der geringen Besucherzahlen wirtschaftlich nicht mehr überlebensfähig. Dieser Punkt sollte vor allem im heutigen Zusammenhang an der ein oder anderen Stelle die Großenhainer animieren lieber in Großenhain einzukaufen.

Zum Schluss erzählte der Inhaber der Kupferberggastätte Kai-Michael Riepert den Gästen noch Einiges über den Großenhainer Kupferberg – vor allem viel Neues. Anschließend tauschten sich die Teilnehmer beim Bockbier im geselligen Rahmen aus.